http://www.nautiluslive.org/live/quad
(via spektrum.de)
I've come up with a set of rules
that describe our reactions to technologies:1. Anything that is in the world when you’re born
is normal and ordinary and is just a natural part
of the way the world works.2. Anything that's invented between when you’re
fifteen and thirty-five is new and exciting and
revolutionary and you can probably get a career in it.3. Anything invented after you're thirty-five
is against the natural order of things.
Mehr Fliegen als Segeln - wow
https://www.youtube.com/watch?t=40&v=px7NXzVpf5A
Simeon Matentzoglu, Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Gangelter Einrichtungen Maria Hilf, Interview 2007
Es wird medizinisch unterschätzt. Das beweist allein der Begriff der «weichen Droge». Cannabis ist ein Halluzinogen, das nicht selten Psychosen auslöst bei Menschen, die die Veranlagung dazu haben. Und es verursacht einen Hirnschaden - im Gegensatz zu Heroin zum Beispiel.
Zudem bewirkt es eine Wesensveränderung, das so genannte «Amotivationale Syndrom». Damit sind schwere Antriebsstörungen gemeint.Starke Cannabis-Konsumenten brauchen für alles einen Fremdantrieb. Die Jugendlichen befinden sich dann aber gerade in einem sehr verletzlichen Alter, in dem sie normalerweise erste Liebesbeziehungen eingehen oder ihren Schulabschluss machen. Cannabis verursacht einen Knick in der Lebenslinie bei starken Konsumenten. Sie haben mit Startschwierigkeiten zu kämpfen, die viele auch nicht mehr so einfach aufholen.
[…]
Das Hirnvolumen vermindert sich durch den Cannabis-Konsum.
Die scheinbar harmlosen Substanzen dieser «weichen Droge» wirken hirntoxisch - ähnlich wie Alkohol, nur dass es andere Areale betrifft.
Das Gehirn eines Jugendlichen befindet sich noch in der Entwicklung. In dieser Zeit ist der Drogen-Missbrauch besonders gefährlich.
http://www.grasfrei.de/pdfs/News2008/WeicheDrogen.pdf
(drüber gestolpert in Kommentar auf Zeit Online)
http://www.spektrum.de/news/brille-gefaellig-stubenhocker/1341152
Sehr interessant vor allem, dass es die Lichtmenge sein soll, die wohl den Unterschied macht und gar nicht so sehr die Entfernung der betrachteten Objekte.